Zincum metallicum

Zink ist ein bläulich-weißes Metall und hat als chemisches Element die Ordnungszahl 30. Es ähnelt in seinen Eigenschaften eher den Erdalkalimetallen, zählt aber trotzdem zu den Übergangsmetallen. Zusammen mit Cadmium und Quecksilber bildet es die Gruppe 12.

Die Entdeckung als eigenständiges Metall erfolgte im 17. Jahrhundert. Auf der Erde findet man es gebunden in Erzen, die sogenannten Zinksulfiderze.

Zink ist lebensnotwendig für alle Lebewesen und Bestandteil vieler Enzyme. Für den Zucker- Fett- und Eiweißstoffwechsel ist es ein unentbehrliches Spurenelement. Zink beteiligt sich am Aufbau der Erbsubstanz und beim Zellwachstum. Ferner sorgt es für eine Abschwächung der Immunreaktion bei überschießenden Reaktionen des Immunsystems.

Zinklieferanten sind u.a. rote Fleischsorten, Weizen, grüner Tee, Meeresfrüchte, Pilze sowie Walnüsse und Pekannüsse. Da Zink im Körper nicht gespeichert werden kann, muss es permanent mit der Nahrung zugeführt werden. Trockene Haut, brüchige Nägel, Haarausfall und Blutarmut können Zeichen für einen Zinkmangel sein. Ein ausreichender Zinkstatus fördert die geistige Leistungsfähigkeit sowie das visuelle Gedächtnis.

Zentrales Thema:

Große Unruhe wegen dauernder Angriffe auf die eigene Sicherheit

Aspekte:

  • Zerbrechen alter Formen
  • Schaffenskraft
  • Verwundbar
  • Aufopferung
  • Unterdrückung
  • Unzufriedenheit
  • Erregung

 

Zincum steht für einen Zustand, der Angepasstheit, der Unterdrückung von störenden Gefühlen und die darauf folgende Agression. Der Wille, anderen zu gehorchen ist sehr ausgeprägt. Scholten: Ein Zincum Zustand „entsteht häufig durch eine Erziehung, in der intellektuelle Leistungsfähigkeit stark betont wird. Sie müssen in der Schule gute Noten haben, sonst zählen sie nicht mehr. Vor allem vom Vater werden sie unter Druck gesetzt.“ Man hat das Gefühl, von Obrikgeiten (Vater, Regierende, Schule, Staat) dominiert zu werden und man muss sich an starre Regeln halten. Dies führt unweigerlich zu einer Unterdrückung von freiheitlichen, individuellen und spontanen Lebensäußerungen. Platzt dieser Knoten kann es zu explosiven, schockierenden Situationen kommen. Es entsteht eine ungeheure Reizbarkeit mit Wutausbrüchen. Sie beklagen sich über alles, nichts scheint sie zufriedenzustellen. Man denke an die verbale Gewalt der besorgten Bürger, Aufmärsche der Biedermaier vor Flüchtlingsheimen etc. Zincum Zustände entladen sich geistig und körperlich wenn der Druck zu hoch ist.

 

Allgemeines:

ungeheure Erregung des Nervensystems.

motorische Unruhe

Grimassieren

Wiederholungen

Krämpfe

Schreien

Zuckungen

Ruhelosigkeit

Ungeduld

Ängsten und

tiefe Traurigkeit

Reizüberflutetung

Schreckhaftigkeit

trocken, kühl, unnahbar

lass

können nicht loslassen, weder körperlich noch geistig-seelisch

Hypochondrie

Gedanken an den Tod und das Sterben

pessimistisch

Zähneknirschen

Schlafwandeln

Restless Legs

sind Schlafwandler

appetitlos aber vormittags Heißhunger

Leber ist geschwollen, druckempfindlich und verhärtet

Krampfadern oder schmerzhaft venösen Stauungen

Stuhlgang trocken aber voluminös, bei Aufregung wässrig

Harnabgang erfolgt ausschließlich im Sitzen, vorzugsweise mit gekreuzten Beinen

Auf Geräusche reagiert Zincum metallicum ängstlich oder gereizt

Man fühlt sich eingeschnürt, verspannt, meidet Berührungen

Extremitäten zucken unwillkürlich, kribbeln oder fühlen sich taub-gelähmt an

Hände und Füße schwitzen stark, obwohl sie kalt sind

brennende Nervenschmerzen

chronische Kopfschmerzen

Sehen verschwommen

Schielen bei Erschöpfung

Haut und Schleimhäute sind trocken, rissig, ulzerös

Menses früh und mit starkem Juckreiz im Schambereich

 

Modalitäten:
Abneigung: Fleisch, Fisch, Gekochtes, Wein

Verschlimmerung: unterdrückte Hautausschläge, unterdrückte Menses, Wein, Erschöpfung

nach dem Essen, Zucker, Milch, 17 bis 19 Uhr

 

Verbesserung: Reiben, Druck, Bewegung, warme Frischluft, Ausscheidung, einsetzende

Regelblutung

 

Allgemein:

ungeheure Erregung des Nervensystems.

motorische Unruhe

Grimassieren

Wiederholungen

Krämpfe

Schreien

Zuckungen

Ruhelosigkeit

Ungeduld

Ängsten und

tiefe Traurigkeit

Reizüberflutetung

Schreckhaftigkeit

trocken, kühl, unnahbar

lass

können nicht loslassen, weder körperlich noch geistig-seelisch

Hypochondrie

Gedanken an den Tod und das Sterben

pessimistisch

Zähneknirschen

Schlafwandeln

Restless Legs

sind Schlafwandler

appetitlos aber vormittags Heißhunger

Leber ist geschwollen, druckempfindlich und verhärtet

Krampfadern oder schmerzhaft venösen Stauungen

Stuhlgang trocken aber voluminös, bei Aufregung wässrig

Harnabgang erfolgt ausschließlich im Sitzen, vorzugsweise mit gekreuzten Beinen

Auf Geräusche reagiert Zincum metallicum ängstlich oder gereizt

Man fühlt sich eingeschnürt, verspannt, meidet Berührungen

Extremitäten zucken unwillkürlich, kribbeln oder fühlen sich taub-gelähmt an

Hände und Füße schwitzen stark, obwohl sie kalt sind

brennende Nervenschmerzen

chronische Kopfschmerzen

Sehen verschwommen

Schielen bei Erschöpfung

Haut und Schleimhäute sind trocken, rissig, ulzerös

Menses früh und mit starkem Juckreiz im Schamber

 

Charakteristika

  • Ruhelosigkeit, Überaktivität

  • Übersensibel, übererregt, vergesslich

  • Geräuschempfindlich

  • Permanentes zappeliges Gefühl in den Füßen oder unteren Extremitäten

  • Muss sich ständig bewegen

  • Gesichtszucken, Tics und Grimassen

  • Konvulsionen während der Zahnung und schwierige Zahnung

  • Krampfanfälle durch Sonnenlicht

  • Monomamie bei Kindern

  • Brennen entlang der Wirbelsäule

  • Anämie mit großer Schwäche

  • Große Krampfadern an den Beinen

  • Heißhunger von 11 – 12 Uhr