Homöopathie und Radioaktivität

Radioaktivität im Jahr 2013

Am 12. Februar diesen Jahres ereignete sich eine gewaltige Explosion in Nordkorea mit einem Erdbeben von 4,9 -5,2 auf der Richterskala.

Nach Aussage der Uno-Behörde traten dabei radioaktive Stoffe des Edelgases Xenon aus. Da es aber keine offizielle Bestätigung aus Nordkorea für einen Atomtest gibt, könnten die Xenon Isotope auch von einem Atomreaktor oder anderen nuklearen Aktivitäten stammen.Aber nicht nur Atomtests sondern auch Störfälle in Kernkraftwerken gefährden permanent unsere Gesundheit. Sowohl 2011 als auch 2012 konnten jeweils 9 Störfälle in deutschen Atomkraftwerken verzeichnet werden. Bis Mitte Mai diesen Jahres wurden bereits 5 Störfälle gemeldet. Wir erinnern uns an Fukushima im März 2011. Mit empfindlichen Messgeräten sind Spuren der radioaktiven Partikel aus Fukushima weltweit nachweisbar, was bedeutet, dass wir alle davon betroffen sind.

Radioaktivität kann man nicht sehen und nicht riechen. Der Feind ist also unsichtbar. Er kommt über die Luft, schleicht sich durch Ritzen in den Fenstern und Türen, der Mensch atmet die Luft ein, kann nicht zwischen guter und schlechter Luft unterscheiden. Nach dem Inhalieren breiten sich die gefährlichen Partikel im Körper aus. Auch über die Haut können sie in den Körper gelangen. Dann lagern sie sich im Gewebe an und entfalten ihre zerstörerische Kraft. Das, was dem Körper zu schaffen macht, sind aber nicht die radioaktiven Partikel selbst, sondern die ionisierende Strahlung, die von ihnen ausgeht. Diese Strahlung wird zwar von den biologischen Molekülen im Körper ausgebremst, sie zerstört aber die Atomhüllen von Molekülen. Diese bleiben dann als sogenannte „Radikale“ zurück, die wiederum wichtige Enzyme funktionsunfähig machen, ganze Zellbausteine zerstören oder das Erbgut verändern.

Werfen wir einen Blick in die Geschichte der Radioaktivität:

Im Jahr 1896 entdeckte Henri Becquerel erstmals eine Strahlung, die von Uranverbindungen ausging. Marie Curie untersuchte in ihren Forschungen diese Strahlung und prägte das Wort „radioaktiv“, welches ihr 1903 einen anteiligen Nobelpreis für Physik bescherte. 1931 gelingen die ersten Versuche, aus Protonen Strom zu erzeugen und 1942 wird der erste Kernreaktor in den USA gebaut.1993 besitzen 30 Länder insgesamt 422 Kernkraftwerke und 1999 beschließt die Deutsche Regierung den Ausstieg aus der Atomenergie.

Genau 110 Jahre sind vergangen seitdem der Begriff „Radioaktivität“ zum ersten Mal erwähnt wird. Viele Menschen haben ihr Leben verloren durch diese Erfindung. Wir denken an Hiroshima, die vielen Unfälle mit Atom-U-Booten, Störfälle in Kernkraftwerken, gehäufte Krebserkrankungen im Umfeld von Kraftwerken und zuletzt Fukushima.

Bis zum Jahr 2022 sollen in Deutschland alle Atomkraftwerke abgeschaltet sein. Aber was ist mit unseren Nachbarstaaten? Hier gibt es zum derzeitigen Zeitpunkt noch keine Pläne für einen Ausstieg aus der Atomenergie.

Symptome bei schwacher Belastung mit Radioaktivität können sein:

  • unruhiger Schlaf

  • Halsschmerzen

  • Schluckbeschwerden

  • Lymphdrüsenschwellung

  • bitterer Mundgeschmack

  • Kopfschmerzen

  • Bindehautentzündung

  • Augenbrennen

Die akute Strahlenkrankheit zeichnet sich aus durch:

  • tiefsitzende Müdigkeit

  • große Schwäche

  • Rötung der Haut mit Jucken und Brennen

  • Reizhusten

  • unverdauter Durchfall

  • hohes Fieber und

  • heftiges Erbrechen

Im Folgenden wollen wir einige radioaktive Mittel beschreiben:

Chemisch gesehen gehören diese Elemente zur siebten und letzten Reihe der Periodensystems und haben einerseits ein enormes Zerstörungspotential (Kernwaffen, tödliche Krankheiten, Genmutationen), können andererseits aber auch lebensrettend eingesetzt werden (Radiotherapie, bildgebende medizinische Diagnostik). Diese Extreme von Leben und Tod spiegeln sich in den homöopathischen Mittelbildern nicht nur auf körperlicher, sondern auch auf seelischer Ebene wieder, wie man bei Plutonium nitricum, Radium metallicum und Uranium nitricum sehen kann.

Plutonium nitricum:

Der Name Plutonium bezieht sich auf Pluto, den gefürchteten und erbarmungslosen  Gott des Todes und der Unterwelt in der römischen Mythologie, und verweist bereits auf die zerstörerische Komponente dieses radioaktiven Elementes, das in Kernwaffen und Atombomben verwendet wird. Weiter lesen…

Radium metallicum:

Radium erkennt und sieht keine gefährlichen Situationen. Auch wenn ihnen schon mehrmals etwas passiert ist, schützt sie diese Tatsache nicht vor weiteren Unfällen. Sie erkennen keine Gefahr, da ihnen die Fähigkeit fehlt, diese zu spüren. Weiter lesen…

Uranium nitricum:

Das äußerst toxische Metall ist sehr verformbar und löst sich in Säuren auf. Früher wurde das Uran vorwiegend zur Grünfärbung von Glas verwendet, heute, nach Entdeckung der Kernspaltung wird es vorwiegend zur Herstelllung von Kernwaffen und für Atomenergie benutzt. Weiter lesen…

 

Pilze

 

Das Reich der Pilze

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Homöopathische Reiseapotheke

Eine homöopathische Reiseapotheke

Wenn einer eine Reise tut,
dann kann er viel erzählen
Drum nähme ich den Stock und Hut
und tät das Reisen wählen.
(Matthias Claudius 1740 – 1815)


Sommer – Sonne – Urlaub; die großen Ferien stehen vor der Tür und wir beginnen zu planen. Badezeug, Sonnenmilch, Reiselektüre, das Auto wird auf Vordermann gebracht. Dann kanns losgehen! Aber halt – was ist, wenn man krank wird??
Falls es keine schwersten Erkrankungen oder schlimme Verletzungen sind, kann uns die Homöopathie wunderbare Dienste leisten.
Im folgenden sind von A bis Z die wichtigsten Beschwerden beschrieben, die am häufigsten in den Ferien vorkommen mit ihren entsprechenden homöopathischen Mitteln. Im Anhang dann noch spezielle Mittel für Reisen in die Tropen.

Angina, Halsschmerzen
Belladonna:
plötzlicher Beginn, häufig auf der rechten Seite, rotes Gesicht, Fieber, eher durstlos
Lycopodium:
Seitenbezug rechts oder von rechts nach links, Verlangen warme Getränke
Hepar sulfuris:
stechende Schmerzen, eitrige Tonsillen, Verlangen warme Getränke, durch kaltes werden die Schmerzen schlimmer
Lachesis:
Seitenbezug links oder von links nach rechts, Verlangen kalte Getränke, warme und heiße Getränke sind schmerzend

Alkohol (Kater, Vergiftung)
Nux vomica:
Übelkeit, Brechreiz, fröstelig, gereizt
Arsenicum album:
Übelkeit, Brechreiz, kalt, unruhig, ängstlich

Augenverletzungen
Arnika:
Prellung, Quetschung mit Blutaustritt, „blaues Auge“
Symphytum:
Schmerz im Auge nach Schlag mit einem stumpfen Gegenstand, traumatischeAugenverletzungen
Euphrasia:
Bindehautentzündung und allergische Augen

Bisswunden
Ledum:
zur Prophylaxe bei allen giftigen Stichen, Bissen, Tetanusprohylaxe
Lachesis:
Schlangenbiss (Krankenhaus!!)
Medusa:
Nesselsucht durch Quallen

Blutungen/Blutverlust
Arnika:
erstes Mittel bei Traumata der Muskeln und Bindegewebe, eher stumpfes Trauma, verhindert starke Blutungen
Bellis perennis:
Schlag auf Weichteile und stark durchblutetete Körperstellen
Calendula:
äußerlich und innerlich anwendbar. Kratz- und Schürfwunden, schlecht verheilende Wunden
China:
starker Blutverlust

Blasenentzündung
Nux vomica:
starker und häufiger Harndrang, frösteln, unruhig und gereizt
Cantharis:
Harndrang und heftiges Brennen beim Wasserlassen

Brüche
Aconitum:
anfangs wenn Schock, Angst, Unruhe und Schmerz besteht
Arnika:
Symphytum/Calcium phosphoricum
zur besseren Heilung von Frakturen

Durchfall
Veratrum album:
mit Erbrechen, Schwäche und kaltem Schweiß
Arsenicum album:
Angst, Unruhe, frösteln

Erbrechen
Nux vomica:
krampfhaftes Erbrechen, gereizt, fröstelig
Arsenicum album:
bei verdorbenem Essen, ängstlich, ruhelos, kalt

Flugangst
Aconitum:
unruhig, ängstlich, nervös
Gelsemium:
panische Angst vor dem Fliegen, generell Erwartungsspannung

jet lag
Nux vomica

Kreislaufschwäche, Kollaps
Veratrum album:
sehr schwach, kalter Schweiß
Arsenicum album:
schwach mit Angst und Unruhe

Reiseübelkeit
Cocculus:
Schwäche, Schwindel, Übelkeit
Tabakum:
extreme Übelkeit z.B. auf Schiffsreisen

Schlaflosigkeit
Coffea:
überreizte Nerven, Gedankenandrang, viele Pläne und Ideen
Nux vomica:
gestresst, gereizt

Sonnenbrand/Sonnenstich
Sol:
Allergie durch zu viel Sonne, Kopfschmerzen durch Sonne, Sonnenbrand
Natrium carbonicum:
sehr schwach durch die Sonne, Ohnmacht
Belladonna:
Sonnenbrand, Benommenheit, Fieber durch die Sonne

Verletzungen (allgemein):
Arnika:
bei allen stumpfen, traumatischen Verletzungen, verhindert zu viel Blutverlust
Rhus toxicodendron:
Verzerrungen, Verstauchungen, warme Anwendungen und Bewegung bringen Besserung,
Überanstrengung, Muskelkater
Staphisagria:
Schnittverletzungen
Ledum:
Stichverletzungen, infizierte Stiche und Bisse
Calendula:
Schürfwunden, oberflächliche Wunden, schlechte Heilung

Verbrennungen
Cantharis:
starke Verbrennungen, brennende Schmerzen

Vergiftungen
Arsenicum album:
Lebensmittelvergiftungen, kalt, unruhig, ängstlich
Alstonia scholaris:
verseuchtes Wasser

Verstopfung
Nux vomica:
gestresst, verkrampft, fröstelig, Umstellung vom Essen, jetlag

Zeckenbiss
Ledum

Reise in tropische Gebiete:

Cholera
Camphora:
schwärzliche, unwillkürliche Stühle, eisige Haut und eisige Kälte, Kollaps, qualvolles Leiden
Veratrum album:
Durchfälle mit sehr großer Schwäche und kaltem Schweiß

Denguefieber
Eupatorium perfoliatum:
sehr starke Schmerzen vor allem in den Knochen, periodische Fieberattacken, Frost morgens zwischen sieben und neun Uhr
Gelsemium:
schwindelig, schläfrig, stumpf, starke Muskelschwäche
Rhus toxicodendron:
Besserung der Beschwerden durch Wärme und Bewegung

Malaria
Natrium muriaticum:
periodisches Fieber, Herpes, große Schwäche und Durst auf kalte Getränke; eignet sich auch zur Prophylaxe gegen Malaria vor der Reise
Malarianosode:
Prophylaxe
Chininum sulfuricum:
ausgeprägte Periodizität,  Frost gegen 15 Uhr

Lagerdurchfall
Alstonia scholaris:
verseuchtes Wasser

Höhenkrankheit
Aconitum:
Angst und Unruhe, Atemnot, starke Kopfschmerzen
Coca:
starke Kopfschmerzen in sehr großen Höhen, Stärkungsmittel für Bergsteiger

 

Grippe und Erkältung

Grippe und Erkältung

Wenn im Herbst die Tage immer kürzer und kälter werden, dann vermehrt sich auch die Anzahl der Menschen, die von Hals- und Kopfschmerzen , Husten, Schnupfen und anderen Beschwerden gepeinigt werden und entweder noch versuchen, mit letzter Kraft ihren Alltagsverpflichtungen nachzukommen, oder gleich ganz schlappmachen und im Bett landen. An der echten Grippe oder Virusgrippe, die von den Influenzaviren A, B und C hervorgerufen wird, erkranken nach der WHO jährlich 10 – 20 % der Weltbevölkerung, aber die Mehrheit der Menschen merkt es gar nicht besonders, nur bei 20% der Erkrankten kommt es zu einem schweren Verlauf, besonders gefährdet sind alte Menschen und Betroffene mit gestörtem Immunsystem oder chron. Erkrankungen. Die Erkältung und der grippale Infekt , der meist milder als die Virusgrippe verläuft, werden nicht von den Influenzaviren, sondern von anderen Erregern hervorgerufen. Das Problem der echten Grippeviren ist, dass sie sehr wandlungsfähig sind und sich ständig verändern, wobei sie auch von Tieren auf Menschen überspringen können. Das hat bekannterweise in den letzten Jahren oft zu übersteigerten Horrorszenarien geführt und viele fragen sich, womit uns die Medien nach Vogel- und Schweinegrippe als nächstes überschwemmen werden . Weil die Entwicklung passender Impfstoffe hinter dieser schnellen Veränderung der Viren nachhinkt , ist es umstritten, ob die Impfung ein wirksamer Schutz ist oder ob die Risiken und Nebenwirkungen im Verhältnis dazu zu hoch sind.

Sinnvoller ist es sicherlich, sich selbst um ein stabiles Immunsystem zu kümmern, um den Widrigkeiten der kalten Jahreszeit gewachsen zu sein – durch gesunde Ernährung, ev. Supplementierung von immunwirksamen Vitaminen und Mineralien, ausreichende Bewegung an frischer Luft und psychischen Ausgleich zur Auffüllung der Resourcen, falls man einen stressigen Beruf hat. Man weiss heutzutage, dass sich die Anzahl der weissen Blutkörperchen, die für die Körperabwehr notwendig sind, durch Prüfungsstress oder berufliche Anspannung erheblich vermindert, sich aber andererseits schon durch 1 Massage deutlich erhöht (Journal of Alternative and Complementary Medicine).

Und wenn`s uns trotzdem erwischt , dann gibt es unter unseren wunderbaren homöopathischen Mitteln viele, die sehr gut helfen können. Unter der Rubrik Influenza im Repertorium sind 132 Mittel aufgeführt, alle zu beschreiben übersteigt den Rahmen dieses Artikels , aber einige der wichtigsten werden hier beschrieben. Wenn Sie mehr über die Mittel erfahren wollen , können Sie in unseren Arzneimittelbildern nachlesen.

Aconitum

plötzlicher heftiger Beginn, oft nach kaltem und trockenem Wind, mit rasch ansteigendem hohem Fieber, glühender, trockener Hitze am ganzen Körper und großem Durst auf kaltes Wasser

Arnika

Grippe mit fürchterlichen Schmerzen im ganzen Körper, das Bett fühlt sich zu hart an, kann keine bequeme Stellung finden, heißer Kopf, kalter Körper

Arsen

Grippe mit Erbrechen und Durchfall, hohes Fieber, ausgeprägter Frost, oft Durst auf kleine Mengen, sehr unruhig und ängstlich

Belladonna

plötzlicher heftiger Beginn mit hohem Fieber, heißer roter Kopf mit glänzenden Augen und kalten Extremitäten, anfangs trockene, dann dampfend feuchte Haut und klopfende Empfindungen, wenig Durst

Bryonia

langsam ansteigendes Fieber mit starken Schmerzen, sehr viel Durst auf große Mengen, alles wird durch die geringste Bewegung schlimmer, reizbar, will seine Ruhe haben

Eupatorium perfoliatum

hohes Fieber und starke, unerträgliche Muskel- und Knochenschmerzen, Durst auf kalte Getränke trotz Schüttelfrost, ruhelos, verzweifelt

Ferrum phosphoricum

in den ersten Stadien eines Infektes, bei Fieber mit abwechselnd blassem oder gerötetem Gesicht, Kräfteverfall und wenig lokalisierten Symptomen

Gelsemium

Grippe mit ausgeprägter Schwäche und Schläfrigkeit, Frostschauer und Hitzewallungen, zittrig, schwerer Kopf, benebelt

Mercurius

Halsschmerzen mit übelriechendem Atem und Speichelfluß, viel Nachtschweiß und große Schwäche, wenn aus der Erkältung eine eitrige Sinusitis oder Bronchitis wird

Nux vomica

hohes Fieber, frostig, unerträglicher Frost beim Abdecken, überempfindlich gegen Licht, Lärm, Gerüche, reizbar, schlaflos

Rhus Toxicodendron

mäßig bis hohes Fieber, oft durch Verkühlung, frostig, Muskelschmerzen mit grauenhafter Steifigkeit, gebessert durch Bewegung und Wärme, ruhelos

 

Homöopathie und Katastrophen

Homöopathie und Katastrophen

Immer wieder lösen Bewegungen und Verschiebungen der Erdkruste verheerende Schäden für uns Menschen aus. In Haiti sind durch das Erdbeben der Stärke 7 innerhalb von 35 sec.unzählige Häuser in Schutt und Asche zerfallen und haben Tausende von Menschen unter sich begraben.

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Schweinegrippe

Aktuelles zur Schweinegrippe

die Medien überschlagen sich mit Berichten, Horrorszenarien werden entworfen,
in der Tagesschau nimmt ein (!) Todesfall viel Raum ein, es herrscht Angst und
Unsicherheit. Auch die Grippeimpfung bekommt ihre Schlagzeilen, ein anaphylaktischer Schock nach der Impfung und einige schwere Erkrankungen in Schweden. Allerdings kann man jetzt nicht die Grippetoten mit den Impftoten gegeneinander aufrechnen, da es kaum verlässliche Zahlen gibt. Man schätzt, daß die Zahl der Schweinegrippenkranken um das zehnfache höher ist als die offizielle Zahl und da die Impfung eben erst begonnen hat, kann man dazu überhaupt nichts sagen. Gerd Antes vom Cochrane Institut und Mitglied der ständigen Impfkommission:
„Es gibt derzeit keinen Grund zu übertriebenen Aufregung…..Die Medienpandemie
einzudämmen verdient mehr Beachtung“ (SZ vom 7./8. November)

Einen Bericht, den uns unser homöopathischer Kollege Josef-Karl Graspeuntner
geschickt hat, finden wir sehr interessant und wert, hier abgedruckt zu werden:

„Die beiden Impfstoffe gegen die sogenannte Schweinegrippe
Pandemrix(r) und Focetria(r) enthalten als Adjuvans (Impfverstärker)
Squalen. Beim Menschen ist Squalen bei den US-Soldaten des ersten
Golfkrieges als Impfverstärker eingesetzt worden. 23 – 27 % (…), auch
solche, die zuhause blieben, bekamen die Golfkriegskrankheit mit chronischer
Müdigkeit, Fibromyalgie (Muskelrheuma), neben Gedächtnis- und Konzentra-
tionsproblemen, persistierenden Kopfschmerzen, Erschöpfung und ausge-
dehnten Schmerzen (…). Die Krankheit kann auch chronische Verdauungs-
probleme und Hautausschlag einschließen. Die Erkrankung hat sich seit 1991,
also seit 18 Jahren nicht gebessert.
Bei 95 % der Geimpften mit Golfkriegsyndrom wurden Squalen-Antikörper
gefunden, bei den Geimpften, aber nicht erkrankten bei 0 %. Erst nach
10 Jahren wurden die Schäden vom US-Verteidigungsministerium anerkannt (….)“
(Juliane Sacher, Fachärztin für Allgemeinmedizin in Frankfurt)

Unten aufgeführt finden sie links zur Schweinegrippe, deren Inhalt jedoch
nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wiedergeben:

www.h1n1.ch/tag/h1n1
www.wodarg.de/show
www.narayana-verlag.de/Die-homoeopathische-behandlung-der-grippe/perko-sandra
www.arznei-telegramm.de/blitz-pdf
www.psychophysik.com/h-blog

www.schweinegrippe-h1n1.seuchen-info.de/service/zahlen-infizierte.html
www.arte.tv/de/Die-Welt-verstehen/schweinegrippe
www.welt.de/news/Wer-jetzt-Grippe-hat-ist-an-Schweinegrippe-erkrankt.
www.tagesschau.de/inland/schweinegrippe
www.schweinegrippe-beratung.de
http://influenza.rki.de
www.stern.de/h1n1
www.tagesspiegel.de/weltspiegel/Schweinegrippe

Artikel aus der mexikanischen Tageszeitung „La Jornada“ :


Pandemie der Profitg(e)ier

Auf der Erde sterben jedes Jahr 2 Mio. Menschen an der Malaria, die ganz einfach durch ein Moskitonetz geschützt werden könnten.

Und den Nachrichten ist es keine Zeile wert.

Auf der Erde sterben jedes Jahr 2 Mio. Mädchen und Jungen an Durchfallerkrankungen, die mit einer isotonischen Salzlösung  im Wert von ca. 25 Cent behandelt werden könnten.

Und den Nachrichten ist es keine Zeile wert.

Die Masern, Lungenentzündungen und andere,  mit relativ preiswerten Impfstoffen heilbare Krankheiten rufen jedes Jahr bei fast 10 Mio. Menschen den Tod hervor.

Und den Nachrichten ist es keine Zeile wert.

Aber als vor einigen Jahren die famose „Vogelgrippe“ ausbrach, ü̈berfluteten uns
die globalen Informationssysteme mit Nachrichten. Mengen an Tinte wurden verbraucht und  beä̈ngstigende Alarmsignale ausgegeben.

Eine Epidemie, die gefährlichste von allen! Eine Pandemie!

Die Rede von der schrecklichen Krankheit der Hühner ging um den Globus.
Und trotz alledem, die Vogelgrippe hatte weltweit „nur“ 250 Menschen zu beklagen. 250 Menschen in zehn Jahren, das ist ein Mittel von 25 Menschen pro Jahr.

Die normale Grippe tötet jährlich weltweit ca. 500.000 Menschen.

Eine halbe Million gegen 25 .

Einen Moment mal.

Warum wird ein solcher Rummel um die Vogelgrippe veranstaltet?
Etwa weil es hinter diesen Hü̈hnern einen „Hahn“ gibt, einen Hahn mit gefährlichen Spornen.

Der transnationale Pharmariese Roche hat von seinem famosen Tamiflu zig Millionen Dosen alleine in den asiatischen Ländern verkauft.
Obgleich Tamiflu von zweifelhafter Wirksamkeit ist, hat die britische Regierung
14 Mio. Dosen zur Vorsorge für die Bevölkerung gekauft.
Die Vogelgrippe hat Roche und Relenza, den beiden Herstellern der antiviralen Produkte milliardenschwere Gewinne eingespielt.
Zuerst mit den Hühnern, jetzt mit den Schweinen.

Ja, jetzt beginnt die Hysterie um die Schweinegrippe. Und alle Nachrichtensender der Erde reden nur noch davon. Jetzt redet niemand mehr von der ökonomischen Krise, den sich wie Geschwüre ausbreitenden Kriegen oder den Gefolterten von Guantanamo .
Nur die Schweinegrippe, die Grippe der Schweine?

Und ich frage mich, wenn es hinter den Hühnern  einen großen Hahn gab,
gibt es hinter den Schweinen  ein „großes Schwein“?

Was sagt ein Verantwortlicher der Roche dazu:

„Wir sind sehr besorgt um diese Epidemie, soviel Leid, darum, werden wir das wundervolle Tamiflu zum Verkauf anbieten.“

Und zu welchem Preis verkaufen sie das wunderbare Tamiflu?

OK, wir haben es gesehen.

50 US$ das Päckchen.
50 US$ für dieses Schächtelchen Tabletten?
Verstehen Sie doch, die Wunder werden teuer bezahlt.

Das was ich verstehe ist, dass diese multinationalen Konzerne einen guten Gewinn mit dem Leid der Menschen machen.
Die nordamerikanische Firma Gilead Sciences hä̈lt das Patent für Tamiflu.
Der größte Aktionär dieser Firma ist niemand weniger als die verhängnisvolle Person, Donald Rumsfeld, der frühere Verteidigungsminister der US-Administration George W. Bushs, der Urheber des Irak-Krieges.

Die Aktionäre von Roche und Relenza reiben sich die Hände, sie sind glücklich ü̈ber die neuen Millionen-Gewinne mit dem zweifelhaften Tamiflu.
Die wirkliche Pandemie ist die Gier, die enormen Gewinne dieser „Gesundheitssö̈ldner“.

Wir sind nicht gegen die zu treffenden Vorbeugemaßnahmen der einzelnen Staaten. Aber wenn die Schweinegrippe eine so schreckliche Pandemie ist,
wie sie von den Medien angekündigt wurde, wenn die Weltgesundheitsorganisation so besorgt ist, um diese Krankheit,  warum wird sie dann nicht zum Weltgesundheitsproblem erklärt und die Herstellung von Generika erlaubt, um sie zu bekämpfen?

Das Aufheben der Patente von Roche und Relenza und die kostenlose Verteilung von Generika in allen Ländern, die sie benötigen, besonders in den ärmeren,
wäre die beste Lösung.

Übermitteln Sie diese Nachricht nach allen Seiten, so wie es mit Impfstoffen gemacht wird, damit alle diese Seite der Realität dieser „Pandemie“ erkennen.

 

Tsunami

Hilfe für die Tsunami-Opfer in Sri-Lanka

Juli 2005, Strand von Kalmunai. Auch ein halbes Jahr nach dem Tsunami sind die Zerstörungen noch deutlich sichtbar, wenn auch Schutt und Trümmerteile weitestgehend entfernt wurden und teilweise schon Neues entsteht.


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Hilfe für die Tsunami-Opfer in Sri-Lanka

Hilfe für die Tsunami-Opfer in Sri-Lanka

Juli 2005, Strand von Kalmunai. Auch ein halbes Jahr nach dem Tsunami sind die Zerstörungen noch deutlich sichtbar, wenn auch Schutt und Trümmerteile weitestgehend entfernt wurden und teilweise schon Neues entsteht.


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Homöopathische Mittel während der Geburt

Homöopathische Mittel während der Geburt

 

ACONITUM

panische Angst, große körperliche und geistige Ruhelosigkeit, große Augen, viel reden, trockene Hitze, Verlangen kalte Getränke und Ruhe
Muttermund (MM) rigide und trocken, Vagina trocken und heiß
Wehen heftig, häufig und unerträglich, plötzlicher Beginn

ARNICA

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